Trainieren fürs Retten

Kurze Mitteilung von der SARAH-Crew vom 16. Juli:

„Ohne Zweifel kann man über den heutigen Tag berichten: Es war heiß… und die Trainings haben begonnen. 
Nach einer Schiffsrunde und dem morgendlichen Saubermachen folgten die ersten Theorieeinheiten. Feuer an Bord, Löschmittel und eine Einführung in das Thema „Search and Rescue“ wurden besprochen. Zudem ging es um das Thema das Skillsharing und wer welche Position an Bord übernehmen wird. In sengender Hitze folgte dann eine Einführung in das Rettungsschlauchboot. Gleichzeitig fanden Pressegespräche und Interviews statt, während andere Besorgungen erledigten. Soweit von uns!

Stay tuned, eure SARAH Crew. 🖤🛟🧡

Das besagte Rettungsschlauchboot ist ein sogenanntes RHIB, ein Rigid-Hulled Inflatable Boat oder auf Deutsch ein Festrumpfschlauchboot. So beliebt (und z.T. kritisiert) diese Art Boote im Wassersport sind, so wichtig sind sie für Rettungsmissionen auf hoher See. Mit einem RHIB werden u.a. kurze, aber entscheidende Distanzen zwischen einem Flüchtlingsboot und dem eigentlichen Rettungsschiff überbrückt.

Bild vom Training.