POST AUS LESBOS – ÜBER MENSCHLICHKEIT UND HOFFNUNG
Eine multimediale Ausstellung der Fotografin und Aktivistin Alea Horst
Aleas Fotos zeigen menschliche Tragödien auf eine würdevolle und besonders ehrliche Art. „Es sind nicht die eigenen Kinder, die ich hier sehe – aber stell Dir vor, sie wären es!“
In den riesigen Hallen der Malzfabrik werden Aleas Gedanken begreifbar. Ein nachgebildetes Flüchtlingslager, Geräusche daraus und persönliche Geschichten Geflüchteter werden zu einem beeindruckenden Erlebnis. Auf übergroßen Beamer-Projektionen tauchen Sie in das Lager ein und stehen inmitten des „Friedhofs der Rettungswesten“.
Aleas Bilder sind emotional, farbenfroh und ästhetisch. Sie geben uns einen Einblick in Armut, Krieg und Vertreibung und zeigen zugleich Lebensfreude, Hoffnung sowie psychische und physische Widerstandskraft an der Europäischen Außengrenze.
Über 1oo Bilder aus insgesamt 8 Ländern von 4 Kontinenten sind in verschiedenen Formaten ausgestellt. Zwischen Armut, Zerstörung, Flucht, Vertreibung, Plastikmüll, Kolonialismus, Kinderarbeit und Klimawandel stehen der Mensch und seine Würde im Mittelpunkt.
Alea Horst ist Fotografin und Helferin in der Not. Sie greift nicht nur zur Kamera, sondern packt an.
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